Herzlich willkommen
Herzlich willkommen
Willkommen auf der Internet-Seite vom LWL-Industrie-Museum
Das Westfälische Landes-Museum für Industrie-Kultur
gehört zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Das kurze Wort für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe
ist LWL.
So spricht man das: ell weh ell
Der kurze Name für das Museum ist LWL-Industrie-Museum.
Das LWL-Industrie-Museum besteht aus 8 Museen
in Westfalen-Lippe.
Museen ist die Mehr-Zahl von Museum.
So spricht man das: mu se en.
Alle 8 Museen haben etwas mit Industrie zu tun
zwischen dem Jahr 1800 und dem Jahr 1950.
Die Museen sind nicht extra gebaut worden.
Die Museen sind alte Fabriken.
Oder alte Berg-Werke.
Sie können also in den Museen ganz genau sehen:
So haben die Menschen früher gearbeitet.
Manche Gebäude sind schon über 200 Jahre alt.
Die Industrie hat sich sehr verändert seit dem Jahr 1800.
Viele Fabriken und Berg-Werke sind darum nicht mehr modern.
Die Fabriken und Berg-Werke sind aber
typisch für Westfalen-Lippe.
Der LWL kümmert sich um die Sachen aus Westfalen-Lippe:
Die aus der Vergangenheit erhalten sind.
Und die typisch sind für Westfalen-Lippe.
Der LWL hat darum gesagt:
Die Fabriken und Berg-Werke sollen erhalten bleiben.
Die Menschen von heute können dann sehen:
- So haben Menschen früher gelebt.
- Und so ist Westfalen-Lippe so geworden:
Wie die Region heute ist.
Der LWL hat darum das LWL-Industrie-Museum gegründet
vor über 40 Jahren im Jahr 1979.
Diese Museen gehören zum Industrie-Museum:
- Zeche Zollern in Dortmund
- Zeche Hannover in Bochum
- Zeche Nachtigall in Witten
- Henrichshütte in Hattingen
- Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop
- Textilwerk in Bocholt
- Ziegelei Lage
- Glashütte Gernheim
Die Besucher können viele Sachen ansehen in den Museen.
Die Museen haben viele Sachen gesammelt.
Es gibt kleine Dinge und große.
Es gibt Knöpfe aus Glas und große Maschinen.
Alle Sachen erzählen die Geschichte von Westfalen-Lippe
und den Menschen aus der Region.
Die Museen sorgen dafür:
Dass es immer interessante Sachen zu sehen gibt.
Und dafür:
Dass die Sachen gut erhalten bleiben.
Die Besucher können so viele Sachen lernen von früher
und viele Sachen ausprobieren.
Die Besucher können dann besser verstehen:
Wie Dinge heute funktionieren.
Zum Beispiel:
- So funktioniert Umwelt-Schutz.
- So kann man gut Energie sparen.
Die Museen machen auch oft Veranstaltungen:
Zum Beispiel Konzerte.
Oder Märkte.
Das Industrie-Museum sorgt so dafür:
Die Geschichte von Westfalen-Lippe bleibt lebendig.